ÜBER UNS

Fühl dich herzlich willkommen bei oomooi! Wie schön, dass du da bist!

Olá, hoi und servus! Ich bin Katrin und die Gründerin von oomooi. Meine Liebe für besondere und schöne Dinge habe ich schon früh entdeckt. Aufgewachsen im oberösterreichischen Salzkammergut, hat es mich daher im Anschluss in die Landeshauptstadt und in eine Schule für künstlerische Gestaltung verschlagen. Die Jahre in dieser Schule haben mich fürs Leben geprägt und meine Liebe zur Gestaltung gefestigt.

 

 

Ein Leben ohne kreative Einflüsse konnte ich mir also schon lange nicht mehr vorstellen, als ich mich im Anschluss für ein Architekturstudium entschied. In meiner Ausbildung und im anschließenden Berufsleben lag der Fokus stets auf nachhaltigen Materialien und einer unaufgeregten und zeitlosen Ästhetik.

So führten mich diverse Projekte im In- und Ausland auch erstmals an das Material Erde heran, das sich so vielfältig nutzen lässt: von gestampften Lehmmauern über Dachschindeln, von bedruckten Fliesen bis hin zu Essgeschirr.

Im vergangenen Jahr festigte sich schließlich die Idee zu oomooi. Auf wiederkehrenden Reisen nach Portugal lernte ich Land und Leute, die Sprache, Architektur und das Handwerk kennen und lieben. Denn Portugals reiches Handwerkserbe ist bis heute spürbar und spiegelt sich in jedem unserer Produkte wider. Zu schön waren außerdem die Teller, Schüsseln und Becher, um sie nicht mit nach Hause zu nehmen und mit der Welt zu teilen.

 

Und was bedeutet eigentlich oomooi?

Der Name meines Labels ist dem Niederländischen und Oberösterreichischen entlehnt, denn während mein Partner Niels aus dem schönen Holland kommt, nenne ich das Salzkammergut meine Heimat.

Im Niederländischen bedeutet mooi schön, während im oberösterreichischen Dialekt mooi ein Ausruf des Entzückens ist.

Oh mooi - oder oomooi, wie wir es nennen -  ist ganz einfach das Gefühl, das wir in dir auslösen möchten, wenn du unsere Keramik in Händen hältst. Es ist die Sehnsucht nach Sommer, Sonne und Meer, die dein Esstisch mit unserem Geschirr ausstrahlt, und die Freude beim Anblick dieser schönen Dinge.

 

Bild © Paulo Castro Photography